Covid-geimpfte Frauen zeigen Symptome von Brustkrebs
07.05.2021 - telegra.ph
Eine Gruppe von Ärzten in Utah, hat bei kürzlich durchgeführten Mammographie-Untersuchungen im Brust-Krebs-Center in Salt Lake City, Utah, etwas Schreckliches entdeckt. Frauen, denen kürzlich experimentelle COVID-Impfstoffe injiziert wurden, leiden an einer abnormalen Entzündung der Lymphknoten in ihren Brüsten.
Laut den Ärzten von "Intermountain Healthcare" zeigen Frauen, die die Covid-19-Impfstoffe einnehmen, Symptome von Brustkrebs . Dr. Brett Parkinson, MD, warnt:
"Wann immer wir diese auf einem normalen Screening-Mammogramm sehen, rufen wir diese Patienten zurück, weil dies entweder metastasierten Brustkrebs bedeuten kann, der zu den Lymphknoten oder Lymphomen oder Leukämien wandert."
Anstatt sich mit der Ursache dieses Problems (Impfstoffen) zu befassen, fordern die Ärzte Frauen jetzt auf, nach der Impfung keine Mammogramme zu machen. Aus dem Auge, aus dem Sinn.
Die Impfstoffe verursachen nicht nur eine Entzündungsreaktion im Arm der Empfänger, wie dies bei den meisten Impfstoffen der Fall ist, sondern die Schüsse verursachen auch systemische Entzündungen im gesamten Brustgewebe von Frauen. Die Ärzte sind besorgt, weil die Entzündung mit jeder Impfstoffdosis zunimmt.
Nach der ersten Dosis des Moderna-Impfstoffes haben Frauen durchschnittlich 11 Prozent geschwollene Lymphknoten im Brustgewebe. Nach der zweiten Dosis steigt die Entzündung auf 16% ihrer Lymphknoten im Brustgewebe. Der Moderna-Impfstoff basiert auf der experimentellen mRNA-Plattform, die menschliche Zellen metaphorisch terraformt, damit sie die Replikation von Fremdviren unterstützen können. Die mRNA-Plattform verändert zelluläre Prozesse und verursacht unvorher-sehbare Entzündungen, wenn die Immunzellen auf diese neu entwickelten Viruseigenschaften reagieren .
Um die Hinweise auf diese weit verbreitete Impfverletzung zu verbergen, ändern die Ärzte die Mammographie-Richtlinien und weigern sich, das Brustgewebe von Frauen zu untersuchen, die kürzlich gegen Covid-19 geimpft wurden. Die Ärzte raten nun allen Patientinnen, ihre jährlichen Mammogramme entweder vor der ersten Dosis oder vier Wochen nach der zweiten Dosis zu verschieben.