Mahnwache-Für ausgewogenen kritischen Journalismus

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Aufruf für eine ausgewogene, ehrliche und kritische Berichterstattung und für eine korrekte Aufarbeitung des Covid19-„Impf“-Programmes vor der RAI / Mazziniplatz Bozen
Für die Freie Bildungswelt veröffentlicht von Bernhard Oberrauch am 02.04.2023

Anlässlich des zweiten Jahrestages zur Einführung der Covid-Impfpflicht am 1.4.2021 in der Sanität, gab es heute eine Mahnwache vor der RAI am Mazziniplatz Bozen. Die Freie Bildungswelt – Istruzione Libera- Istruzion Liedia, eine Gruppe von Personen aus dem Bildungsbereich, erinnerte mit dieser Mahnwache daran und rief vor allem die Medien zur Wahrnehmung ihrer Pflicht einer  ausgewogenen und kritischen Berichterstattung auf. Sie müssen als vierte Gewalt agieren und dürfen keinesfalls das Sprachrohr der Regierungsmeinung sein. Für diese Aufgabe werden sie schließlich mit unseren Steuergeldern finanziert.

Auf zahlreichen Plakaten wurde heute am Mazziniplatz vor dem Rai-Sitz auf Medien, Quellen und Beweise hingewiesen, welche sowohl die aktive Vertuschung  der gleich zu Beginn der „Impfkampagne“ der schweren Nebenwirkungen (bis hin zu Todesfällen) und des Versagens  der sogenannten „Impfung“ (gleich zu Beginn meldeten die Verantwortlichen der lokalen Sanitätsbehörden, dass viele Menschen auch kurz nach der zweiten Dosis an Covid-19 erkrankten), als auch die kriminellen Hintergründe und Verstrickungen unserer Behörden aufzeigen. Ein Beispiel aus der Mediaset-Sendung „fuori dal coro“ und der Zeitung „La Veritá“: der Generaldirektor der AIFA, Nicola Magrini, forderte am 18.03.2021 per Email auf, die negativen Folgen aktiv zu verschweigen: „Zitti sui danni altrimenti si uccide il vaccino“ („schweigen um die Impfung nicht zu töten“).

Hier die Links zum Nachsehen:

https://mediasetinfinity.mediaset.it/video/fuoridalcoro20222023/puntata-del-14-marzo_F312336201001001

https://mediasetinfinity.mediaset.it/video/fuoridalcoro20222023/puntata-del-21-marzo_F312336201001101?redirected=true

https://mediasetinfinity.mediaset.it/video/fuoridalcoro20222023/puntata-del-28-marzo_F312336201001201

Mahnwache für eine ausgewogene kritische Berichterstattung

All das wurde von unseren Medien bisher verschwiegen. Der heutigen Mahnwache stellte sich nur ein Journalist der italienischen RAI.

Mehrere Teilnehmer gaben Stellungnahmen ab, der Höhepunkt war jene der Rechtsanwältin Frau DDR.Renate Holzeisen, die auf das Fehlverhalten und die Mitverantwortung nicht nur der Medien, sondern vor allem auch der Staatsanwaltschaft und der Justiz generell anprangerte unddarauf hinwies, dass die Wahrheit nicht unter dem Deckel gehalten werden kann, weil international sich die Gerichte damit beschäftigen, und dies, im Gegensatz zu Südtirol und Italien (Italienweit gibt es nur eine Handvoll von Richtern, die bewiesen haben ihren Verfassungsauftrag ernst zu nehmen) bereits zu Oberstrichterlichen Urteilen geführt hat, die die Unrechtmäßigkeit der Verpflichtung mit den experimentellen sog. Covid-19-„Impfstoffen“ festgestellt haben ,siehe z.B. Supreme Court New York bezüglich Covid-19-„Impfpflicht“ des Sanitätspersonals .

Es gab schon zu Beginn warnende Stimmen von Wissenschaftlern und bald darauf auch wissenschaftliche Studien, welche die mangelhafte Wirksamkeit der Injektion aufgezeigten, welche  „Spikung“ genannt wird. Es ist eine Gentherapie und keine Impfung (sic!). Sogar die Hersteller haben nie verschwiegen, dass der Spikestoff nie darauf hin getestet worden ist, die Weitergabe der Infektion zu unterbinden.

Warnende Stimmen aus der Wissenschaft wurden als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, unsoziale Egoisten oder rechtsnahe Ignoranten dargestellt. Das Unwort „noVAX“ wurde als Schimpfwort und Totschlag-Argument gebraucht. Wer sich nicht dieser Gentherapie unterzog, wurde daraufhin per Gesetz diskriminiert, suspendiert oder arbeitslos, er wurde aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und  ausgegrenzt. Zudem belegen wissenschaftliche Studien, wonach Ungeimpfte von Geimpften diffamiert wurden. Es kam zu einem Riss in der Gesellschaft, der auch quer durch Familien ging und geht.

Eine Aufarbeitung ist notwendig, um zukünftigen ähnlichen Situationen gleich einen Riegel vorzuschieben und um die Grundrechte wieder herzustellen.

Die WHO hat mit ihren Sponsoren gleich schon die nächsten „Pandemien“ im Visier.