Nach Impfung: Zweite Krankenschwester rang mit dem Tod

Es ist so weit: In Niederösterreich starb eine 49-Jährige Krankenschwester nur wenige Tage nach ihrer Impfung, Vorerkrankungen waren keine bekannt. Als Todesursache gilt eine schwere Gerinnungsstörung, die Behörden untersuchen aufgrund es nahen zeitlichen Zusammenfallens einen Zusammenhang mit der Impfung. Nachdem eine Kollegin nun eine lebensbedrohliche Lungenembolie erlitt, werden erste politische Forderungen nach einem sofortigen Impf-Stopp laut.

Ganz Zwettl trauert um eine lebensfrohe Frau aus ihrer Mitte, deren Berufung es war, kranken Menschen zu helfen. Nun ist sie nicht mehr und hinterlässt eine schmerzliche Lücke, nicht nur bei ihrer erwachsenen Tochter und ihrem Lebensgefährten. Im Krankenhaus herrscht nach dem Schock um den Verlust der geschätzten Kollegin eine möglicherweise von oben verordnete Schweigespirale. Mehrere Mitarbeiter des Zwettler Krankenhauses gaben auf Anfrage des Wochenblick an, nicht mit uns über Details sprechen zu können – zu groß ist die Angst, den Job zu riskieren. Offenbar soll um jeden Preis nichts nach außen dringen, man munkelt, dass massive Einschüchterung stattfand. Dabei war es kein Einzelfall…

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ImpfungCarolin Herberg