Risiko-Nutzen-Analyse von Alltagsmasken
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Autoren: Arch.dott. Bernhard Oberrauch, Dr.med. Veronika Dellasega, Dr.med. Roberto Cappelletti, Adv. Dott. Christian Pontarollo.
Die „Alltagsmaske“, auch „Mund-Nasen-Bedeckung“ bezeichnet, schränkt den natürlichen Luftaustausch ein, zu Gunsten eines behaupteten Vorteils eines „Schutzes“. Diese Maßnahme hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und ist damit eine medizinische Maßnahme.
Jene Behörden, welche das Tragen von Masken anordnen wollen, müssten vorher im Sinne der Vorsorge eine wissenschaftlich belastbare Analyse von Schaden und Nutzen zur Verfügung stellen, und die betroffene Person muss auf alle Fälle den „informierten Konsens“ geben, wie es vom Nürnberger Kodex und der Konvention von Oviedo vorgesehen ist.
Es ist den Autoren bisher nicht bekannt, dass irgendeine Behörde oder Organisation, welche das Tragen von Masken vorschreiben, eine solche Analyse von Risiken und Nutzen vorgelegt hätte. Die suggestive Bezeichnung „Schutzmaske“ ist damit irreführend.
Es wird allen empfohlen, weiterhin eine Risiken-Nutzen-Analyse von diesen Behörden oder Organisationen einzufordern, denn die Beweispflicht liegt auf deren Seite.
Als Hilfestellung für eine eventuelle Konfrontation wird hier der mögliche Nutzen dem möglichen Schaden gegenübergestellt.
Zusammenfassung und Ergebnis
In dieser Risiko-Nutzen-Analyse liegt der Fokus auf den „Alltagsmasken“, d.h. auf Masken, die von der Allgemeinbevölkerung verwendet werden, und nicht auf den Gebrauch von chirurgischen Masken im Operationssaal oder Staubmasken (FFP2) für staubbelastete Arbeiten (Lackierer, Holzstaub, usw.). Die hier vorgelegten Überlegungen und Forderungen gelten für alle Marken und Typen von Masken und nicht nur für die angeführten bzw. gemessenen Beispiele.
Risiken
CO2-Konzentrationen: Es hat sich eindeutig gezeigt, dass die unter der Maske gemessenen CO2-Konzentrationen weit über dem Grenzwert von 2000 ppm liegen.
Gefährliche Inhaltsstoffe: Mikroplastikfasern, Titan-Dioxid, Schwermetalle, usw.
Gefährdungen durch die andauernde erhöhte Feuchtigkeit, durch die Rückatmung von Pilze, Bakterien und Viren
Risiko einer Übertragung durch den unsachgemäßen Gebrauch: sogar Masken-Befürworter sagen, dass bei unsachgemäßen Gebrauch der Schaden größer als der Nutzen ist. Unsachgemäßer Gebrauch der Maske ist im Alltag unvermeidlich.
Psychische Schäden: Die Kommunikation wird erschwert, es wird Angst und Panik verbreitet
Nutzen
Der behauptete Nutzen für das Tragen von Masken in Allgemeinbevölkerung, nämlich der Schutz vor Ansteckung und Krankheit, erweist sich als nicht existent.
Der einzige fragwürdige „Nutzen“ besteht offensichtlich darin, das Potential an Angst und Panik hoch zu halten, um die Bevölkerung weiterhin manipulieren zu können.
Der Wiener Psychiater Dr.Raphael Bonelli meint, dass des für den Zweck des Sichtbarmachens der Gefahr ausreiche, die Maske auf der Stirn zu tragen. Die Maske sei wie ein Gesslerhut, deren einzig sinnfälliger Zweck die öffentliche Erzwingung untertänigen Verhaltens ist.