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Schülerdemo Bozen

Erika war dabei!

 

Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin

“Auch wenn ich keine schulpflichtigen Kinder mehr habe, liegt mir das Thema Kinder und Schule sehr am Herzen. Darum habe ich mich auch entschlossen dabei zu sein.

Es fanden sich mehrere Eltern, Schüler und interessierte im Park vor. Auch die Presse war anwesend mit Interviews. Nach meiner sehr vagen Schätzung dürften es ca. 150 - 200 Personen gewesen sein. Ich kann mich auch täuschen.

Die Polizei war auch mit ihrem Einsatzwagen vor Ort und standen in der Nähe der Versammlung. Jedenfalls war das Polizeiaufgebot viel geringer wie bei den letzten Demos am Silvius Magnago Platz. Die meisten Teilnehmer waren sehr diszipliniert mit Maske. Man hat es gespürt, dass es die Schüler sehr ernst nehmen.

Nur einzelne Menschen hatten keine Maske, oder nur einen Schal, so wie ich ihn trage. Ich habe ja die Distanz eingehalten und außerdem habe ich ein Masken-Befreiungs-Attest. Eine vermutliche Organisatorin kam besorgt auf mich zu und bat mich eine Maske zu tragen. Ich sagte ihr vom Attest und sie hat es akzeptiert.

Es sprachen mehrere Schüler über ihre Sorgen und die unzumutbaren Zustände des Schulsystems. Die Reden waren ruhig, aber einige auch sehr emotional. Was sie noch zum Ausdruck gebracht haben, dass sie jetzt seit einem Jahr immer sehr diszipliniert alle Regeln in der Schule eingehalten haben und immer als die Schuldigen dastehen als sogenannte Virus-Verbreiter.

Mütter und Väter berichteten über die untragbaren Zustände mit dem Hausunterricht bei mehreren Kindern mit Computern, wo viele Volksschüler nicht mehr weiter wissen und ständig Hilfe brauchen. Das sei eine unzumutbare Überforderung.

Das schlimmste an allem sind die soziale Distanzierung, keine Umarmungen und sich nicht mit Freunden treffen zu dürfen.

Was mich am meisten berührt und traurig gestimmt hat, wie eine Mutter von ihrem 15 jährigen Sohn erzählt hat, dass er sich gar nicht verlieben könne, wenn die Mädchen immer ihr Gesicht bedeckt haben.

Da stiehlt man einer jungen Generation die ganze Jugend, die sie niemals aufholen können und das alles wegen einem Virus, der hauptsächlich nur für vorerkrankte Menschen gefährlich ist.

WO IST DA DIE VERHÄLTNISMÄẞIGKEIT?

Endlich stehen auch die Eltern und Schüler auf und bekunden ihre Sorgen und ihren Unmut in der Öffentlichkeit. Seit einem Jahr beklagen sie, dass sich nichts geändert hat und sie vermissen ein offenes Gespräch mit den Herren im Landhaus!!!

Ich wünsche mir mehr Eltern die endlich aufstehen und für ihre Kinder kämpfen:

  • gegen die unsinnigen Maskenpflicht in der Schule (siehe Maskenstudie)

  • gegen diese unsinnige Testerei

  • gegen Hausunterricht (Homeschooling)

MEIN PERSÖNLICHER AUFRUF: SCHÜTZT EURE KINDER, ES IST BALD ZU SPÄT !!!”

Mit lieben Grüßen an allen Schülern und Eltern
Erika Gummerer

Video

Hier noch ein kurzer und informativer Hintergrundbericht (in italienischer Sprache) von RTTR Alto Adige über Veranstaltung und Veranstalter.