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Sind Gesichtsmasken ungesund?

Schaden die Masken mehr als sie nutzen? Wir beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.

 

16.09.2021 - faz.de

Neue Corona-Studie: IQ-Test zeigt deutlichen Unterschied bei Pandemie-Babys

Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf Babys und Kleinkinder? Forschende machen eine beunruhigende Beobachtung. weiterlesen


24.08.2021 - tkp.at

Maskenpflicht – wo bleiben die Beweise für den Nutzen?

Trotz einer noch nie dagewesenen Menge an potenziellen Daten, aus denen man wählen könnte, gibt es einfach noch immer keine realen Daten, die eine Maskenpflicht im Allgemeinen und eine in der Schule im Besonderen rechtfertigen würden. weiterlesen


23.07.2021 -tkp.at

Mehr Infektionen in Schulen mit Maskenpflicht als ohne

Die Wirksamkeit von Masken ist immer wieder heftig umstritten. Vor 2020 war allgemeiner Konsens, dass Masken nicht vor Viren schützen, schließlich werden sie durch Aerosole übertragen und diese sind weder durch chirurgische noch durch FFP2 Masken zu filtern, da sie kleiner als die Maschengröße in den Masken sind. Ergebnisse und Vergleiche aus der Praxis beweisen das immer wieder. weiterlesen


23.04.2021 - tkp.at

Deutsche Meta-Studie beweist massive Schädigung durch Masken

Es gibt keine sauber durchgeführten Studien, die irgendeinen Nutzen von Masken – egal welchen – nachweisen. Dagegen gibt es wissenschaftlich saubere Studien, wie die große dänische, die zeigen, dass es keinen Unterschied beim Anteil der Infektionen zwischen Maskenträgern und maskenfreien Personen gibt. Diese neue Meta-Studie zeigt dagegen ein umfangreiches Schadenspotenzial der Masken für ihre Träger. weiterlesen

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23.04.2021 - bitchute.com

Der begeisterte Selbstmord ‒ Ein Kommentar zur FFP2-Maskenpflicht von Dr. Josef Thoma

Man schämt sich, Arzt zu sein. Zu diesem Urteil gelangt Dr. Thoma angesichts der massiven Fehlleistungen seiner Kollegen.

Hier gehts zum Video.


21.04.2021 - tkp.at

Stanford-Studie: Masken unwirksam gegen Infektion und gesundheitsschädlich

Eine kürzlich veröffentlichte Stanford-Studie zeigt, dass Masken absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von Corona Infektionen beitragen und ihre Verwendung sogar schädlich ist. Damit kommt sie zum gleichen Ergebnis wie mittlerweile viele andere. Eine Studie des CDC vom Juni 2020 hatte ähnliche Ergebnisse hinsichtlich Schädlichkeit gezeigt. weiterlesen


17.04.2021 - welt.web25.info

Umweltinstitut: FFP2-Masken sind „Sondermüll“

Der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts, Prof. Michael Braungart, hat sich mit den Stoffen, die in FFP2-Masken enthalten sind, beschäftigt. Er kommt zu einem vernichtenden Urteil. Seiner Ansicht nach sind FFP2-Masken gar nicht zum Tragen geeignet, denn „das, was man da über Nase und Mund ziehen würde, wäre Sondermüll“, sagte er.

(…) Auch wenn das Vlies der Masken wie Papier erscheint, handelt es sich doch um den Kunststoff Polypropylen. Die verschiedenen Lagen werden mit Klebstoff zusammengehalten, dazu kommen Bindemittel, UV-Stabilisatoren und Antioxidantien. Zudem haben die Forscher des Hamburger Umweltinstituts flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den Masken, die überwiegend aus China stammen, gefunden.

(…) In einigen Modellen wurden große Mengen Formaldehyd (krebserregendes Konservierungsmittel) oder Anilin (krebserregender Farbstoff) sowie künstliche Duftstoffe gefunden, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Die blau eingefärbten OP-Masken enthalten zusätzlich den Farbstoff und Schwermetall Cobalt. weiterlesen


16.04.2021 - yamedo.de

Studien zur Effektivität der Alltagsmaske u.a. von der WHO

Es beginnt mit einer Veröffentlichung der WHO aus dem Jahr 2019, in der unter anderem die Wirksamkeit von Masken bei der Unterdrückung der Übertragung von Grippeviren untersucht wurde. Auf Seite 26 der Veröffentlichung wird das abschließende Ergebnis einer Metaanalyse mit zehn randomisierten klinischen Studien zusammengefasst. Und die sagt: Es gibt keine Evidenz, dass Masken effektiv sind bei der Reduzierung der Übertragung von Labor bestätigten Influenzainfektionen.

Im Zuge der Corona-Pandemie gibt eine Reihe von Studien, die gezeigt haben wollen, dass Masken einen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen und die Übertragung hätten. Eine davon ist ausgerechnet von der WHO, die plötzlich ihre alten Aussagen zur fehlenden Effektivität bei der Grippe zu vergessen haben schien. weiterlesen


28.03.2021 - epochtimes.de

Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?

Seit fast einem Jahr begleitet uns die Maske, zunächst als Alltagsmaske im selbstgenähten Stil. Inzwischen sind OP- und FFP2-Masken zur Pflicht geworden. Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt sieht ein grundlegendes Problem in der Politik: „Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen durch Maskentragen werden bisher offiziell – auch von Ärzteverbänden – verleugnet oder verniedlicht.“ In seiner über 50-seitigen Expertise offenbart er die Folgen der Maskenpflicht für die Gesundheit. weiterlesen


Januar 2021 - aerztefueraufklaerung.de

Keine Belege für Effizienz der FFP2- und OP-Masken

Interessantes Interview mit Prof. Dfr. Med. Ines Kappstein:

https://www.aerztefueraufklaerung.de/thema/maskeneffizienz/index.php


01.12.2020

Unabhängige Studie zur Mund-Nasen-Bedeckung

Ist der Gebrauch von Mund-Nasen-Bedeckungen in der Gesamtbevölkerung eher schädlich als nützlich unter Berücksichtigung der CO2 Konzentration?

Eine Gruppe von unabhängigen Spezialisten bestehend aus mehreren Südtiroler und Trentiner Doktoren, Baubiologen, Physiker und Psychologen, hat hierzu eine ausführlich Studie erarbeitet:


Bernhard Oberrauch, Baubiologe und Architekt

Gesichtsmasken sind ungesund

In Stol wurde ein Video veröffentlicht, mit „wissenschaftlicher Expertise von Prof. Gänsbacher“ über den Mundschutz. Stimmen, welche den Mundschutz als gesundheitlich bedenklich sehen, weil die Menschen zu viel CO2 einatmen, wurden als „Fake-news“ abgetan. Laut Prof.Gänsbacher erhöht der Körper bei CO2-Überschuss die Atemfrequenz, und deshalb sei eine Maske unproblematisch, es gäbe ja auch Berufe, wo die Menschen den ganzen Tag eine Maske tragen.

Ich selber bin kein Mediziner und möchte eine abschließende Beurteilung einem medizinisch ausgebildeten Menschen überlassen. Ich denke jedenfalls mit und vergleiche mit anderen Aussagen, und da ist mir die Argumentation von Prof. Gänsbacher zu oberflächlich und kurz gedacht. In China sind zwei Schüler gestorben, weil sie gezwungen wurden, mit Masken Sport zu machen [siehe Zeitungsbericht]. Ich denke mir, dass ein Mundschutz auf alle Fälle eine Belastung für den Körper darstellt, die umso höher ist, je größer die körperliche Betätigung. Wenn die körperliche Betätigung zu groß ist, schafft der Körper den Ausgleich nicht mehr. Der Wissenschaftler Stefano Montanari erwähnt das die Übersäuerung beim Einatmen (durch zu viel CO2) anfälliger für Krankheiten macht und das durchfeuchtete Masken ein ideales Klima für Pilze, Bakterien und Viren werden (siehe unten). Beide Aspekte werden von Prof. Gänsbacher nicht angesprochen.

  • Die Frischluft und damit Einatem-Luft enthält ca. 400ppm CO2, die Ausatemluft allerdings 40.000 ppm.

  • Bei Tragen einer Maske wird die Konzentration der Einatem-Luft irgendwo zwischen 400 und 40.000 ppm liegen, eine genaue Angabe kann erst durch eine Messung ermittelt werden.

  • Ab 700 ppm können Ermüdung, Leistungsminderung, Kopfschmerzen und Atemsteigerung (Quelle: IBN Fernlehrgang

 

Video zur CO2 Messung

 

Der Chemiker Max von Pettenkofer (1818-1901; er gilt als erster Hygieniker Deutschlands) hat vor mehr als 100 Jahren empfohlen, die CO2-Konzentration in Wohn- und Schlafräumen unter 1000 ppm zu halten. Als Behaglichkeitsgrenze werden 1500 ppm betrachtet. Die MAK-Konzentration (maximale Arbeitsplatz-Konzentration) in Deutschland beträgt 5000 ppm. Das Umweltbundesamt in Deutschland schreibt in der "Gesundheitliche Bewertung von Kohlendioxid in der Innenraumluft.":

"Seit 150 Jahren gilt die Konzentration von Kohlendioxid in der Raumluft als Indikator für die Luftqualität in Aufenthaltsräumen des Menschen. Im Gegensatz zu mechanisch belüfteten Gebäuden, für die mit der DIN EN 13779 vier gestufte Wertebereiche eingeführt wurden, liegt seit dem 1858 von Pettenkofer vorgeschlagenen Richtwert von 1000 ppm Kohlendioxid keine neuere Bewertung für natürlich belüftete Innenräume vor. Die Ad-hoc-Arbeitsgruppe Innenraumrichtwerte des Umweltbundesamtes und der Obersten Landesgesundheitsbehörden leitet aus der Bewertung aktueller Interventionsstudien gesundheitlich-hygienisch begründete Leitwerte für Kohlendioxid in der Raumluft ab. Danach gelten Konzentrationen unter 1000 ppm Kohlendioxid in der Raumluft als unbedenklich, Konzentrationen zwischen 1000 und 2000 ppm als auffällig und Konzentrationen über 2000 ppm als inakzeptabel."

Von Gerald Senarclens de Grancy gibt es hierzu eine gute Zusammenfassung.

Zu den „Fake-News“:

Wir brauchen Transparenz und Wissenschaftlichkeit, das eine ist mit dem anderen verbunden. Wissenschaft lebt vom öffentlichen Diskurs, unter Wissenschaftlern und in der Gesellschaft. Wissenschaftler stellen Thesen auf, und verifizieren oder falsifizieren sie sich gegenseitig. So wächst die Qualität des Wissens. Es ist nicht wissenschaftlich, die Argumente des Anderen als „Fake-news“ generell tot zu schlagen. Es ist nicht wissenschaftlich, wenn die Grundlagen der Entscheidungen nicht bekannt gegeben werden


kinderarzteugenjanzen.com

Ergebnisse der Maskendiagnostik des Kinder- und Jugendfacharztes Eugen Janzen

“In diesen Tagen einer von unserer Regierung ausgerufenen epidemischen Lage von nationaler Tragweite stehen besonders wir Ärzte in der Verantwortung, Gefahren zu erkennen und Schaden von unseren Patienten fernzuhalten. Das schließt selbstverständlich auch die angeordneten präventiven Maßnahmen wie das Tragen von sogenannten Alltagsmasken (im folgenden einfach Masken genannt) ein.

Aus medizinischer Sicht sind viele widersprüchliche Informationen im Umlauf, die ich hier näher beleuchten will. Außerdem präsentiere  ich hier meine klinischen Beobachtungen sowie Daten zu Blutgasanalysen und Stresshormonen im Urin an mir und ca. 20 Kindern mit und ohne Maske. Die Ergebnisse haben meine Vermutung bestätigt, dass das Tragen von Masken für Kinder alles andere als unbedenklich ist. Angesichts meiner gewonnenen Erkenntnisse ist die Aufrechterhaltung des allgemeinen Maskenzwangs für Kinder medizinisch unverantwortlich. Masken können schwere, anhaltende und möglicherweise irreversible Schäden an Kindern anzurichten.” Dr. Eugen Janzen

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27.06.2020 - Telegra.ph

TU München 2005: Masken schaden

In einer Doktorarbeit der TU München wurden die Auswirkungen beim Tragen von einfachen Schutzmasken (ohne Ventil - FFP2/3) untersucht. Sofort nach Anlagen einer normalen dünnen OP-Maske wird ausgeatmetes CO2 rückgeatmet und es kann u.U. zu Hyperkapnie führen. Als Hyperkapnie bezeichnen Mediziner einen erhöhten Gehalt an Kohlendioxid (CO2) im Blut. Häufige Symptome von Hyperkapnie sind u.a. Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Schwitzen, Schwindel, schlechtere Feinmotorik, hoher Blutdruck, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit, etc). Hyperkapnie (erhöhter Gehalt an Kohlendioxid CO2 im Blut) hat übrigens nichts mit einer Erhöhung der Atemfrequenz oder einem Abfall der Sauerstoffsättigung zu tun, da dieses Fazit der Studie teilweise falsch verstanden und/oder in den Medien falsch darüber berichtet wird.

Das Fazit aus der Zusammenfassung (Seite 43) lautet:

"Die Akkumulation von Kohlendioxid unter chirurgischen Operationsmasken wird bei normal atmenden Personen durch die beeinträchtigte Permeabilität der Masken verursacht. Die Akkumulation von Kohlendioxid (…) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid- Partialdruck [Hyperkapnie] … Da Hyperkapnie verschiedene Hirnfunktionen einschränken kann…“