12.02.2022 - Bozen, Talferwiesen 14:40 Uhr
Kundgebung für Zusammenhalt
Lasst uns gemeinsam eine bessere Zukunft bauen, in der Grundrechte, Freiheit, Selbstbestimmung, Autonomie, Menschlichkeit und Gemeinwohl wieder groß geschrieben werden. Denn wir wissen alle, dass es hier schon lange nicht mehr um einen "sanitären Notstand" geht.
Ob geimpft oder nicht geimpft: Wir sitzen alle im selben Boot. WIR NOI geben euch eine Stimme. Seid mutig und zeigt euer Gesicht. Jeder, der seine Geschichte bei der Kundgebung mit uns teilen möchte, darf sich vorab gerne direkt an WIR NOI wenden.
Bitte teilt diesen Beitrag mit euren Familien und Freunden. Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen für Freiheit und Selbstbestimmung! Wir sehen uns in Bozen!
01.-06.12.2021 - salto.bz
Sind ein Drittel “Verweigerer” wirklich eine nicht beachtenswerte Minderheit?
Ein von Wolfganfg Mayr am 01.12.2021 veröffentlichter Artikel in salto.bz erhitzt derzeit die Gemüter und zeigt deutlich, wie Tief die Spaltung unserer Gesellschaft bereits vorangeschritten ist. Während in den Kommentaren unter seinem Artikel eine erschreckende Mehrheit seine Ansichten teilt, geht Wolfgang Mayrs deutliche Ansage auch vielen (Geimpften) deutlich zu weit:
01.12.2021 - Wolfgang Mayr
Für die Triage
Die ImpfverweigererInnen erzwingen bereits die „Auswahl“. Man soll sie im Krankenhaus einfach nicht mehr prioritär behandeln. weiterlesen
02.12.2021 - Florian Kronbichler
Hilfeverweigerung!
Ist der Tiefpunkt zivilisierter Diskussion erreicht? Wolfgang Mayrs Salto-Beitrag unterbietet an Menschenverächtlichkeit noch das, was von Impfverweigerer-Seite bislang zu hören war. weiterlesen
06.12.2021 - Christoph Franceschini
Auf zur Exekution!
Aus einer aufgeklärten, zivilisierten Gesellschaft ist innerhalb von 15 Monaten eine Welt geworden, in der Unmenschlichkeit und das Homo-Homini-Lupus-Prinzip regieren. weiterlesen
11.11.2021 - nachdenkenseiten.de
30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse oder Betrachtungen zu Gesundheit, Grundrechten, Solidarität und Gemeinwohl
Die Stimmungsmache gegen Ungeimpfte nimmt von Tag zu Tag an Fahrt auf. Die Motive, warum sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen, werden dabei entweder nicht wahrgenommen oder gar ins Lächerliche gezogen. Am Ende steht gar der Vorwurf, wer sich nicht impfen lassen will, handele aus niederen Beweggründen und verhalte sich unsolidarisch, ja egoistisch. Der österreichische Gemeinwohl-Ökonom und Autor Christian Felber hat sich die Mühe gemacht, auf diese Zuschreibungen mit einem sehr faktenorientierten, aber auch sehr persönlichen Artikel für die NachDenkSeiten zu reagieren, „um Vielfalt sichtbar zu machen und für gegenseitigen Respekt zu werben“.
10.10.2021 - Ken Jebsen
Wie weit würdt ihr gehen?
Intensive und wachrüttelnde Videobotschaft von Ken Jebsen. Bis zu welchem Punkt ist Ausgrenzung akzeptabel? Wie weit würdet ihr gehen? Und vor allem: wie weit sind wir schon gegangen?
“Dikatur spüren nur die, die dagegen sind.”
Wie immer findet Ken Jebsen die richtigen Worte und trifft den Nagel auf den Kopf! Schade nur, dass genau diejenigen die das hören müssten, es sich wohl nicht anhören werden.
07.10.2021 - derstandard.at
Impfdebatte: Wider das ständige Schüren von Hass
Aus Österreich kommt ein Aufruf zur Besinnung, was wir da eigentlich tun und wie wir mit- und übereinander reden – seit eineinhalb Jahren:
(…) Die gesellschaftliche Stimmung, die gegen Ungeimpfte gemacht wird, ist in der Tat allmählich unheimlich. Denn wenn es möglich ist, gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe derartig grausig Stimmung zu machen, dann auch gegen jede beliebige andere. Das ist austauschbar.
Jedem, der sich offen gegen eine Impfung wehrt, wird schon automatisch vorgeworfen, mit „Querdenkern“ gemeinsame Sache zu machen. Eine menschenverachtende Sprache bereitet den Boden für mehr. Bedenklich ist vor allem, wie ungeimpfte Menschen nur mehr als Gefahr und Last für die Allgemeinheit dargestellt werden, als Kostenfaktor, als Hindernis, als Störung, als Schuldige, die schuld sind an Krankheit und Tod. „Mangelnde Solidarität“ wird ihnen vorgeworfen, „Egoismus“ und „Verantwortungslosigkeit“. Die Analogie zu parafaschistischen Stigmatisierungs- und Ausgrenzungsprozessen liegt auf der Hand, auch wenn sie den Beteiligten nicht bewusst ist. weiterlesen
07.10.2021 - Auf1.tv
Ab dem 15. Oktober wird der grüne Pass auch zur Eintrittskarte für den Arbeitsplatz. Doch gegen diese Impfpflicht durch die Hintertür gibt es auch in Südtirol quer durch alle politische Lager massiven Widerstand. Viele haben dabei erkannt, dass es nicht nur um die sinnlosen Corona-Maßnahmen geht: Es geht darum, ob das herrschende System seine Pläne für einen digitalen, globalen und totalitären Weltstaat umsetzen kann. Oder ob die positiven Kräfte die Weichen in Richtung einer verwurzelten, selbstbestimmten und nachhaltigen Zukunft zu stellen vermögen.
05.10.2021 - multipolar-magazin.de
Ich kann nicht mehr
In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. weiterlesen
Anm. der Multipolar-Redaktion: Der offene Brief von Ole Skambraks ist bei Multipolar inzwischen mehr als eine Million mal aufgerufen worden. Er ist außerdem laut Statistik der in dieser Woche bei Facebook und Twitter mit Abstand meistdiskutierte und -verbreitete Beitrag ALLER Medien in Deutschland. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk schweigt bislang dazu.