Anzeige beim Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte
25.03.2021 - gospanews.net
Staatsanwalt Angelo Giorgianni erstattet Anzeige beim Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch nationale Regierungen
Die Maßnahmen rund um den Lockdown seien in ihrer abermals verlängerten und auf unbestimmte Zeit hin verfügten Weise - weit über den gesundheitlichen Ausnahmezustand hinaus - geeignet, den Kern der Gesellschaft schadhaft zu verzerren und damit ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Durch die Verwirklichung von Tatbeständen von Freiheitsbeschränkung bis zur Folter würden großes psychisches und physisches Leid bei den Menschen verursacht.
Konkret bezieht sich die Anzeige auf die Maskenpflicht, soziale Distanzierung, fortgesetzte Schließungen von Schulen, Geschäften, Bars, Restaurants, Sportstätten, Museen, Theater und weiterer Einrichtungen.
"Organizzazione Mondiale per la Vita"
Die wirtschaftlichen, menschlichen, psychologischen und sozialen Kosten dieser Politik seien beträchtlich höher, als ihre Effizienz, menschliche Leben zu retten und die Verbreitung des Virus zu beeinflussen, so Giorgianni, sizilianischer Staatsanwalt und Richter für Zivilrechtssachen in seiner Funktion als Generalsekretär der Weltorganisation für das Leben („OMV“).
Diese Organisation wurde auf Basis der von Giorgianni in Zusammenarbeit mit dem neapoletanischen Gerichtsmediziner Pasquale Bacco gegründeten italienischen Vereinigung der Häretiker formiert, die der Übermacht der Weltgesundheitsorganisation ein Gewicht entgegen setzen möchte.
Die Anzeige zeige Giorgianni zufolge auch die tragische Situation in den USA, Großbritannien und Deutschland auf.
Zu den sogenannten „Kollateralschäden“ durch Lockdowns mit ihren Quarantäneverordnungen und weiteren Maßnahmen nennt Giorgianni unter anderem die Unterbrechungen der medizinischen Versorgung bei schweren Pathologien, sowie die Zerstörung der Strukturen familiärer Pflege betagter Angehöriger und benachteiligter Kinder.
Zwanzig der siebenunddreißig Seiten umfassenden Anzeige bestehen aus wissenschaftlicher Literatur – an der es ja nicht mangelt.
„Den “Leugnern” der umfassenden wissenschaftlichen Evidenz gefällt es, uns als „Verschwörungstheoretiker“ zu bezeichnen.”
”Wir würden es vorziehen, mit unserem korrekten Namen angesprochen zu werden. „Verschwörungs-Logiker”.“
Bereits im nächsten Jahr könnten wir Armut und kindliche Unterernährung weltweit wenigstens verdoppelt – und damit eine fürchterliche globale Katastrophe verursacht haben.
Die quasi seit Beginn der sogenannten Pandemie bekannten Zahlen zur Pathogenität von Sars-Cov-2 mit einem IFR zwischen 0,3 und 0,6 % wären grundsätzlich geeignet, uns aufzumuntern.
Doch es sei die „Infodemie“, die pandemisch und virulent geworden wäre: Angst vor Ansteckung und vor dem Tod. Der gesunde Menschenverstand sei verloren gegangen und mit ihm die Fähigkeit, Daten kritisch zu analysieren.
„Wir sind im Herbst unserer Vernunft angekommen.“
Der berichtende Redakteur ermuntert uns: Wir alle seien berufen, hier tätig zu werden - so lästig es auch sei. Es gälte, sich nicht einschüchtern zu lassen und mit Bestimmtheit voran zu gehen.