Ist die Maske der heimlicher Pandemie-Treiber?

Seit fast einem Jahr begleitet uns die Maske, zunächst als Alltagsmaske im selbstgenähten Stil. Inzwischen sind OP- und FFP2-Masken zur Pflicht geworden. Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt sieht ein grundlegendes Problem in der Politik: „Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen durch Maskentragen werden bisher offiziell – auch von Ärzteverbänden – verleugnet oder verniedlicht.“ In seiner über 50-seitigen Expertise offenbart er die Folgen der Maskenpflicht für die Gesundheit.

Professor Dr. Arne Burkhardt, 76 Jahre, blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut) Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.  Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und befindet sich jetzt im Ruhestand. Bei seinen Forschungen legte er die Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzt er sich mit den Folgen der Maskenpflicht auseinander und hat umfangreiche Materialien aus Medizin und Presse gesammelt. Dabei kam er zu dem Schluss, dass die Maske eher ein Politikum ist und eher schadet als nützt.

Auf epochtimes.de findet ihr einen Auszug seines Papiers „Pathologie des Maskentragens, Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?“.

MaskenCarolin Herberg