Der Mythos asymptomatischer Verbreitung von SARS-CoV-2

02.06.2021 - sciencefiles.org

Asymptomatische Übertragung von SARS-CoV-2 ist für Lockdown-Fanatiker und alle, die SARS-CoV-2 zum Anlass für Überwachung von Bürgern und Einschränkung von deren individuellen Freiheitsrechten nehmen wollen, der wichtigste Baustein. SARS-CoV-2 sei besonders dann zu übertragen, wenn (noch) keine Symptome vorhanden seien. Besonders in den ersten Tagen einer Infektion, wenn noch keine Symptome vorhanden seien, sei die Virenladung besonders hoch, die Ansteckungsgefahr besonders groß. Weil dem so sei, müsse soziale Distanz gewahrt werden, müssten Gesunde mit PCR-Tests auf SARS-CoV-2 getestetet werden, mit Tests, die nicht leisten können, was sie leisten sollen, wie u.a. die WHO erklärt hat.

Weil dem so sein soll, gibt es Lockdowns, Einschränkungen, werden Schulen und Unternehmen geschlossen, Masken zur Verpflichtung gemacht, die Gesundheit von Millionen Menschen, denen ärztliche Versorgung während der COVID-Mania versagt blieb oder die ihrerseits aus Angst auf die entsprechende Versorgung verzichtet haben, wurde aufs Spiel gesetzt und neuerdings wird mit Massenimpfung eine Gefahr bekämpft, die in der behaupteten Weise nicht besteht, mit Massenimpfungen, von denen niemand weiß, ob sie effektiven Impfschutz bieten und wenn ja, wie lange sie ihn bieten.

Man würde denken, dass derart einschneidende Maßnahmen auf sehr guter Basis, sehr guter Kenntnis über die Zusammenhänge der Übertragung von SARS-CoV-2, dem Gefahrenpotential, das vor allem asymptomatische Personen darstellen, von denen ein zur alleinigen Diagnostik ungeeigneter Test behauptet, sie seien infiziert, basiert.

Weit gefehlt.

Tatsächlich gibt es viel mehr Belege dafür, dass asymptomatische Personen keinerlei Gefahrenpotential darstellen als es dafür gibt, dass sie das tun.

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