Oberster Richter ruft zu zivilem Ungehorsam gegen Lockdown auf
Großbritanniens bedeutendster Richter am Obersten Gerichtshof ruft zu zivilem Ungehorsam der Massen gegen den Lockdown in England auf und warnt, dass das kommunistische chinesische Einkerkerungsmodell zu einem akzeptierten Modell für den »Umgang mit allen Arten von kollektiven Problemen« werden wird, wie Church Militant berichtet.
Die Aussagen Lord Sumptions könnten im Zusammenhang mit der Veröffentlichung einer Studie in der Zeitschrift Nature Climate Change stehen, in der nahegelegt wird, dass der globale Lockdown alle Zwei Jahre für das nächste Jahrzehnt notwendig sei, um die »globale Erwärmung« in Zaum zu halten.
»Manchmal ist das öffentlichkeitswirksamste, was man mit solchen despotischen Gesetzen tun kann, sie zu ignorieren«, sagte der angesehene Jurist und Historiker dem Sender Lockdown TV in einem Interview am Donnerstag.
»Ich finde es traurig, dass wir die Art von Gesetzen haben, die öffentlich-gesinnte Menschen vielleicht brechen müssen«, beklagte Sumption, der als »das Gehirn Großbritanniens« bezeichnet wird. »Es gibt keine moralische Verpflichtung, das Gesetz zu befolgen, nur weil es das Gesetz ist. Manche Gesetze laden zum Bruch ein. Ich denke, dies ist eines davon.«
Mit dem Argument, dass das Einsperren gesunder Menschen noch nie in der Geschichte als Reaktion auf eine Pandemie in Erwägung gezogen worden sei, betonte Sumption, dass Großbritannien seine Politik erst geändert habe, nachdem Italien dem chinesischen Beispiel gefolgt sei und Ende Februar 2020 einen nationalen Lockdown angeordnet habe.
»Nun, letztendlich stammt das alles aus China«, bemerkte Sumption und zitierte Großbritanniens »Lockdown-Guru« Professor Neil Ferguson, der offen zugab: »Sie haben nie erkannt, dass sie damit durchkommen könnten, bis China, gefolgt von Italien, ihnen den Weg gezeigt hat.«