Die Pandemieverträge aus der Sicht eines Mediziners - Dr. Ronny Weikl
Der Mediziner und stellvertretende MWGFD-Vorsitzende Dr. Ronald Weikl warnte auf dem Münchner WHO-Symposium davor, dass uns eine Pandemie nach der anderen präsentiert wird, wenn wir dieses Vorhaben nicht stoppen.
„Kein Mensch außer den Inhabern der Pharmakonzerne braucht diese WHO. Wir sollten uns stattdessen Gedanken machen, wie wir ein neues, sinnvolles, menschliches und transparentes Konzept für die Förderung der Weltgesundheit etablieren können. Dabei sollten wir auf dezentrale, subsidiäre Strukturierung. Also einen Aufbau von unten nach oben und niemals mehr eine totalitäre Gestaltung zulassen, wie sie die noch bestehende WHO kennzeichnet.“
(hier zur Übersetzung ins Italienische)
Grußwort zur Veranstaltung
Grüß Gott, meine sehr verehrten Damen und Herren!
Auch von meiner Seite herzlich Willkommen zu dieser Veranstaltung!
Als stellvertretener Vorsitzender der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie freue ich mich sehr, dass wir das „Münchner WHO-Symposium“ als Gemeinschaftsprojekt zusammen mit der Atlas-Initiative auf die Beine stellen konnten.
Wir, die MWGFD, haben ja bereits vor einem Jahr, nämlich am 8. Mai 2023 in einem Pressesymposium mit dem Titel „WHO cares? -Weltdiktatur droht“ über die äußerst bedrohlichen Vorhaben der WHO berichtet und gehörten damit zu den ersten, die sich dieses wichtigen Themas angenommen haben.
Uns ist dabei schnell klar geworden, dass die allerwenigsten Mitbürger, erschreckenderweise auch aus dem Kreis der politischen Entscheidungsträger auch nur die geringste Ahnung hatten und bis zum heutigen Tag haben, was da von Seiten der WHO alles droht.
Deshalb haben wir im Anschluss an unser letztjähriges Symposium auch einen Brief mit den wichtigsten Informationen hierzu und unseren diesbezüglichen Sorgen an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages geschrieben, mit dem Ziel, die unmittelbar bevorstehende Zustimmung zu den Entwürfen der Weltgesundheitsorganisation, zu den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des Internationalen Pandemievertrag zu verhindern.
Dass dies leider nicht gefruchtet hat, hat sich kurz darauf im Bundestag an der breiten Zustimmung zum Ampel-Antrag mit dem Titel „75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“ gezeigt.
Die Gegenstimmen aller AFD-Abgeordneten, eines einzigen abtrünnigen CDU´lers und zweier Fraktionsloser waren hiergegen leider machtlos.
Nun werden in knapp 7 Wochen Karl Lauterbach zusammen mit 24 nicht demokratisch legitimierten Delegierten nach Genf reisen, zur 77. World Health Assembly, die dort vom 27. Mai bis 1. Juni stattfindet.
Und man kann sich´s schon denken: Was das Abstimmungsverhalten unserer deutschen Delegierten betrifft, ist leider das Schlimmste zu befürchten.
Die Pläne der WHO aus Sicht eines Arztes
Nach 4 Jahren Aufklärungsarbeit, bei der ich auch reichlich Einblicke hinter die Kulissen der Macht(-verhältnisse) gewinnen durfte, fällt es mir extrem schwer, irgendetwas Gutes an der WHO zu finden.
Und ich bringe es deshalb auch nicht fertig, ein zurückhaltendes Statement in meinem kurzen Referat zum Thema „Die WHO-Pläne aus Sicht eines Arztes“ abzuliefern.
Nein, ich erlaube mir heute meiner tiefen Enttäuschung, ja meinem Ärger und meiner Wut über all das, was ich (schon) während der sog. „Corona-Krise“ von Seiten der WHO erleben musste, endlich Luft zu machen.
Immerhin hat die WHO, die vorgibt, die Gesundheit der „Weltbevölkerung“ im Fokus zu haben., ja all das orchestriert und empfohlen, was wir an Irrsinn in diesen letzten 4 Jahren ertragen mussten.
Nicht nur die Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020, auch all die nicht-evidenzbasierten sog. „nicht-pharmazeutischen Maßnahmen“, wie z.B. Maskenpflicht, Lockdowns, Schulschließungen, Reiseverbote usw.
Und natürlich auch die völlig unnötige, unwirksame und gleichzeitig höchst-gesundheitsgefährdende sog. „Impfung“, die von WHO-Seite stets als sicher, wirksam und alternativlos dargestellt wurde.
Vor all dem, haben wir, die MWGFD, seit unserer Gründung mit medizinisch-wissenschaftlicher Argumentation stets vehement gewarnt, und wurden dafür als „Querdenker“, „Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“, „Aluhut-Träger“ oder gar „Rechtsextreme“ diffamiert.
Oder man hat uns Polizeitrupps geschickt, zur Durchsuchung unseres Wohnhauses, unserer Arbeitsstätte oder Praxis…
….und auch mit irrwitzigen Strafprozessen schikaniert, mit dem Ziel uns einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Freilich ist (ihnen) das nicht gelungen, sondern das hat uns erst recht zu Solidarität und zum Weitermachen angespornt, weil es einfach so unsäglich verrückt war.
Und jetzt bekommen wir durch die „RKI-Files“, die nun jüngst veröffentlichten Ergebnis-Protokolle der „Krisensitzungen“ im Robert Koch-Institut auch noch von ganz unerwarteter Seite Rückendeckung in unseren Argumentationen.
Eigentlich ist alles, was insbesondere auch die WHO mitzuverantworten hat, aufgedeckt und für jeden Interessierten einsehbar:
Ich versuche Ihnen das Wesentliche dieser skandalösen Agenda hier kurz zusammenzufassen, was durch zahlreiche Publikationen und Recherchen engagierter Mediziner, Wissenschaftler, Juristen und sonstiger Aktivisten als klares Bild des Geschehens um die sog. „Corona-Pandemie“ mittlerweile erstellt werden konnte.
Es darf als wissenschaftlich belegt angesehen werden, dass das SARS-CoV-2-Virus mit seinem äußerst gefährlichen Spike-Protein, das völlig zurecht als „Biowaffe“ bezeichnet werden kann, im Labor mittels sog. „Gain-of-Function-Forschung“ zusammengeklont und bewusst unter die Bevölkerung gebracht wurde.
Dank eines bei den meisten Menschen schon von früheren Corona-Virus-Infektionen trainierten Immunsystems, ist die Infektionssterblichkeitsrate -glücklicherweise- deutlich geringer geblieben, als von den „Labor-Virus-Konstrukteuren“ und den Protagonisten der „Corona-Agenda“ wohl ursprünglich beabsichtigt.
Sogar geringer als bei den meisten jährlichen Grippewellen!
Erst die mit einer immensen Angst- und Panik-Propaganda den arglosen Menschen als ultimative Rettung angepriesene und durch zahlreiche Repressalien aufgedrängte, als „Impfung“ verkaufte Genspritze, hat dann dem großen Schadenspotenzial des „SARS-CoV-2-Spike-Proteins“ ein leichteres Spielfeld eröffnet.
Weltweit hat dies eine unvorstellbar hohe Anzahl Schwer-Geschädigter und Impftoter erzeugt, zu sehen auch an massiven Übersterblichkeiten in den allermeisten Ländern.
Wir können hier zurecht vom „größten Verbrechen in der Medizingeschichte“ sprechen.
Wo will man in diesem Zusammenhang also noch irgendetwas Gutes an der WHO finden?
Ist es nicht geradezu eine Farce, dass die WHO, trotz der immensen Zahl der Impfopfer weiterhin an der mRNA-Technologie festhält und sie auch bei zahlreichen anderen sog. „Schutz-Impfungen“ zum Einsatz bringen will.
mRNA-Cocktails, die obendrein auch noch mit 15 bis 30 % DNA verunreinigt sind, DNA, die sich besonders leicht in das Erbgut der „Gespritzten“ einbauen kann.
Nur einer von unzähligen Skandalen im Zusammenhang mit der sog. „Impfung“!
Aber das beweist wiederum, dass sie, die WHO, fest im Dienst der „Strippenzieher“ dieser Corona-Agenda steht, die - man kann es leider nicht anders zusammenreimen - wohl bewusst eine Schädigung und Dezimierung der Weltbevölkerung beabsichtigen.
Man kann traurigerweise zu keinem anderen Schluss kommen, als dass hier auch unter Mitwirkung der WHO ein Genozid gigantischen Ausmaßes im Gange ist.
Klingt es da nicht wie blanker Hohn, wenn ausgerechnet der WHO-Generaldirektor Tedros in einer Mitteilung auf der WHO-Webseite zum Scheitern der letzten Verhandlung jüngst mit den folgenden Worten zitiert wird?
"Unsere Mitgliedsstaaten sind sich voll und ganz bewusst, wie wichtig die Pandemievereinbarung ist, um künftige Generationen vor dem Leid zu bewahren, das uns durch die COVID-19-Pandemie widerfahren ist." (Zitatende)
Wer diesen Worten Glauben schenkt, glaubt auch, dass im Grunde genommen auch der Wolf durch seinen beherzten Einsatz, das Rotkäppchen nur vor noch Schlimmerem bewahren wollte.
Nein, diese perfiden „Machenschaften“ und auch die neuen Pläne der WHO, über die Sie heute im Laufe des Symposiums aus berufenem Mund noch einiges erfahren werden, sind für mich, auch als Arzt, unerträglich, ja ekelerregend.
Z.B. die Vorstellung, dass mit dem neuen Pandemievertrag genau dieser Generaldirektor, ohne jegliches Kontrollgremium und ohne Widerspruchmöglichkeit der Mitgliedstaaten, nach Belieben Pandemien ausrufen kann, im Grunde bei jeder kleinen Erkältungswelle, …
…und Lockdowns, Reiseverbote, Kontaktsperren und Quarantänen, Testpflichten und Zwangsimpfungen anordnen kann.
Auch festlegen kann, mit welchen Medikamenten behandelt werden darf und mit welchen nicht, willkürlich z.B. naturheilkundliche Mittel und Homöopathie aus dem therapeutischen Repertoire verbannen kann.
Und obendrein auch harte Zensur- und Strafmaßnahmen für all jene aussprechen darf, die anderer Meinung sind.
Und das ist längst noch nicht alles, was mit den neuen Verträgen möglich sein wird, sollte die Mehrheit der Mitgliedsstaaten zustimmen, -was, so bete ich, Gott verhindern möge!
Entschuldigen Sie, aber wie bescheuert oder korrupt muss ein Politiker, oder Vertreter der Mitgliedsstaaten sein, wenn er diesen, jegliche nationale Souveränität und Grundrechte aushebelnden Knebelverträgen zustimmt?
Natürlich macht er sich hier eindeutig des Hochverrates an seinem Land und dessen Bevölkerung schuldig!
Übrigens bin ich als Arzt laut meiner Berufsordnung nicht weisungsgebunden, in meinen Entscheidungen, sondern frei und unabhängig!
Ich bin einzig und allein der Gesundheit meiner sich mir anvertrauenden Patienten verpflichtet.
Und gemäß des für mich, als Arzt, geltenden Ethikkodexes, formuliert im Hippokratischen Eid und der Genfer Deklaration des Weltärztebundes sind die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patienten mein höchstes Anliegen und ich werde, wie es darin geschrieben steht – selbst unter Bedrohung -mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
Deshalb werde ich mir auch von niemandem je vorschreiben lassen, wem ich was, wann und wie zu verordnen habe!
Und werde mir natürlich ebenso-wenig von einem Generaldirektor Tedros, oder einem seiner Nachfolger, auch nur den geringsten Befehl erteilen lassen, wann und womit ich meine Patienten zu behandeln habe.
Und ich gehe davon aus, dass jeder meiner noch vernünftig denkenden Kollegen das genauso sieht.
Überhaupt muss die Medizin nun nach den Jahrzehnten der unerträglichen Pharmadominanz, die uns gerade in Coronazeiten wieder deutlich vor Augen geführt wurde, …
…muss sich die Medizin endlich befreien, ja neu definieren.
Die Medizin muss wieder Dienstleistung am Menschen werden und nicht Erfüllungsgehilfe der Pharmakonzerne sein.
Jeder Mensch sollte auch wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen für sich und seine Gesundheit, z.B. durch vernünftige Lebensweise, Ernährung, Bewegung,…
….angeleitet hierzu auch von Medizinern, die präventiv tätig sind.
Auch die Rückbesinnung auf die regionale traditionelle Volksmedizin macht hierbei Sinn.
Ehrliche, ganzheitliche Medizin, die den individuellen Menschen, stets als Wesen, das aus Körper Geist und Seele besteht, im Focus hat, braucht Handlungsfreiheit für alle therapeutisch Tätigen, seien es Ärzte, Heilpraktiker oder auch sonst-wie heilerisch-Begabten.
Hierbei darf es keinerlei Vorgaben von Pharma-Lobbyverbänden geben.
Und etwas anderes, als einen Pharmalobby-Verband kann ich in der WHO bei bestem Willen nicht erkennen.
Die WHO ist längst als weltgrößter Pharma-Lobbyverband entlarvt, finanziert im Übrigen auch von unseren Steuergeldern, denn Deutschland ist mit seinem 900 Millionen Euro WHO-Jahresbeitrag nach den USA, die 1,2 Milliarden und der Bill und Melinda Gates-Stiftung, die 1 Milliarde hineinbuttert, der drittgrößte Finanzier dieser mehr als dubiosen Organisation.
Warum fragen sich eigentlich nur so wenige, was die „Bill und Melinda Gates Foundation“ in der WHO verloren hat?
Na klar! Natürlich geht es hierbei nicht um humanitäre Projekte, sondern ausschließlich um Privat-Interessen finanzieller und sonstiger Art.
Und, wer sich noch immer vormachen lässt, dass Bill Gates Philanthrop sei, dem ist leider nicht mehr zu helfen.
Gates ist das Gegenteil, nämlich wohl der größte Impfprotagonist weltweit.
Dass es keine medizinische Evidenz für die COVID-Impfungen gab und gibt, dürfte bald jedem klar geworden sein.
Aber das gleiche gilt auch für die bisherigen sog. „Schutzimpfungen“. Auch hier gibt es nur eine sehr fragwürdige medizinisch-wissenschaftliche Faktenlage!
Das einfache Fazit hieraus: Es darf zumindest keinerlei Impfpflicht geben! Punkt!
Impfungen sind schwerwiegende Eingriffe in unsere körperliche Unversehrtheit. Sie haben das Potenzial unser Immunsystem schwer zu schädigen und uns krank zu machen.
Eine verpflichtende Impfung oder gar Zwangsimpfung steht also im Widerspruch zu Art 2. Absatz 2. unseres GG, der unser Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit garantiert.
An dieser Stelle möchte ich gleich auf unser neues MWGFD-Pressesymposium zum Thema „Die bedenkliche Faktenlage zu den sog. „Schutzimpfungen“ – das Ende der erlebten Impfpflicht?“ am Freitag, den 24. Mai verweisen, bei dem es wieder einen kostenlosen Live-Stream geben wird!
Näheres hierzu in Kürze auf der MWGFD-Webseite unter www.mwgfd.org
Nein, mir braucht wirklich keiner versuchen weiszumachen, dass es der WHO auch nur ansatzweise um die Weltgesundheit geht.
Derartige Argumente betrachte ich bei all dem, was ich von Seiten der WHO in den letzten 4 Jahren selbst erlebt habe, als lächerlich!
Was ist nun also zu tun?
Wir, die ganze Menschheit, stehen am Scheideweg. Klar ist:
Wenn wir die bedrohlichen Pläne der WHO nicht stoppen, ist zu erwarten, dass uns nach dem Vorbild der Corona-Agenda eine Pandemie nach der anderen präsentiert wird, mit allen Konsequenzen.
Ich wende mich deshalb mit meiner großen Bitte an Sie alle und fordere jeden einzelnen meiner Mitbürger, dem seine Gesundheit und seine Grund- und Freiheitsrechte etwas bedeuten, auf, ..
…mit allen ihm zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln auf die politischen Entscheidungsträger einzuwirken, dahingehend, dass sie auf keinen Fall dem WHO-Pandemieplan und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften zustimmen!
Und nicht nur das, sondern auch den sofortigen Ausstieg aus der WHO beantragen und sich damit aktiv an der Auflösung und Abwicklung der WHO beteiligen.
Kein Mensch, außer den Inhabern der Pharmakonzerne braucht die WHO!
Wir sollten uns stattdessen Gedanken machen, wie ein neues, sinnvolles, menschliches, transparentes Konzept für die Förderung der Weltgesundheit aussehen könnte.
Dabei sollten wir auf dezentrale, subsidiäre Strukturierung setzen, also einen Aufbau von unten nach oben wählen….
…und niemals mehr eine totalitäre Gestaltung, von oben nach unten, zulassen, wie sie die noch bestehende WHO kennzeichnet!
Und nebenbei -das ist mir auch ein Herzensanliegen- sollten wir alle, gemeinsam als Menschen aller Länder und Nationen, als Menschheitsfamilie auch dringend den derzeitigen unerträglichen kriegs-treiberischen Bestrebungen der Regierungspolitiker,…
…die im Auftrag der gleichen „Macht-Clique“ tätig sind, die auch für die „Corona-Agenda“ verantwortlich zeichnen, entschieden entgegentreten!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass wir das Ruder noch rechtzeitig herumreißen können und die Länder und Nationen wieder in friedliches Fahrwasser gelangen, damit die Menschheit endlich in jenes vorhergesagte Zeitalter gelangt, in dem alle Menschen auf unserem wunderbaren Heimatplaneten in Frieden und Freiheit im Einklang mit der Natur und allen Mitgeschöpfen leben, ihr volles Potenzial entfalten können und jeder einzelne gerechten Anteil an der Fülle der göttlichen Schöpfung haben darf.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!